Vom Reisen ins Glück

Mitte Februar 2021 ging es für mich abends mit der Lufthansa in der Business Class von München nach Frankfurt. Natürlich lohnt es sich nicht, Business Class auf einer so kurzen Strecke zu fliegen und schon gar nicht in der Lufthansa, da dort die Sitze genauso wie die in der Economy sind, nur mit freiem Mittelplatz. Ich fliege auch normalerweise solch kurze Strecken überhaupt nicht, aber anders war das nicht buchbar. Aufgrund von Corona war der Flugplan stark eingeschränkt und nur so buchbar.

Der Flug nach Frankfurt war unspektakulär und pünktlich. Zum umsteigen hatte ich zwei Stunden Zeit und ich war schon auf Ethiopian Airlines gespannt - damit fliegt man dann doch nicht so häufig und für mich war es das erste Mal.

Der Abflug war pünktlich, die Business Class hat eine 2-2-2 Bestuhlung, ist schon etwas älter aber wirklich in Ordnung. Die Crew war sehr nett und ich hatte sogar eine freien Nebensitz.

Traditionell ist mein Welcome Drink immer ein Glas Champagner. Es gab ein tolles Amenity Kit und das Essen, ich habe Nudeln gewählt, war in Ordnung.

Der Zwischenstop in Addis Abeba war auch angenehm, in der Business Lounge gab es verschiedene Sitzbereiche und genug zu essen und zu trinken.

Der Weiterflug verlief wie der erste Flug angenehm und nach einem kurzen Stop auf Sansibar, bei dem Passagiere ein- und ausgestiegen sind, landeten wir am Kilimanjaro Airport bei Aruscha.

Am Flughafen wartete dann auch schon mein Abholservice, den der Safarianbieter für mich organisiert hatte und brachte mich ins Hotel.
Ethiopian Airlines
Das Waka Waka Haus in Arusha ist eine einfache Unterkunft, das Personal war sehr nett und das Zimmer waren vor allem sehr groß und es ist halt absolut ausreichend für eine Nacht und es war auch alles sauber.
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